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12tel Blicke Februar 23

Im Februar hatte ich alle 12tel Blicke überraschend schnell im Kasten. An einem sonnigen Montag Anfang des Monats hab ich Kind 4 beim Schlagzeugunterricht abgeliefert und eine ganz schnelle Runde gedreht, bei der ich das neue Haus und die Mainblicke geknipst hab. Gleich zwei Tage später haben der Mann und ich nochmal in unsere zukünftige Küche gespitzt und ich konnte den Küchenblick auch gleich fotografieren. Dort hat sich leider nicht viel getan – auch jetzt Ende des Monats sieht es noch genauso aus.

Das neue Haus im Nachmittagssonnenschein mag ich schon gerne. Der Bus passt farblich auch dazu und durfte mit aufs Bild. Und auch die Collage wird gleich etwas interessanter:

Für den Brückenblick Nr. 1 hab ich zwar noch keine Statisten oder Spaziergänger gefunden, aber auch hier macht die die Sonne gleich einen großen Unterschied:

Auch in der Collage:

Bei meinem zweiten Mainblick konnte ich es leider nicht lassen und hab jetzt beide Perspektiven mitgenommen.

Hier stehe ich am Ufer:

Und hier auf dem Stein:

Eigentlich mag ich den zweiten Ausschnitt lieber, aber im Januar war der Stein immer wieder überflutet, so dass ich auf Nummer sicher gehen wollte und den Blick vom Ufer genommen habe.

Und jetzt hab ich beschlossen, beide mal auszuprobieren – wenn im Laufe des Jahres einer rausfällt, bleiben ja immer noch genug Blicke übrig ;o)

Also, hier die Collage am Ufer:

Und die auf dem Stein:

Und zum Schluss noch der Blick in die Küche:

Es sieht noch ganz ähnlich aus wie im Januar – aber die Säcke im Hintergrund zeigen, dass schon was passiert ist: Einige Löcher an den Wänden sind zugespachtelt, die Steckdosen und Lichtschalter sind an Ort und Stelle.

Leider sind auch noch einige größere Löcher da – hinten links kann man von der Küche in den Keller schauen oder hoch ins Bad… Aber heute treffen wir die Architektin zum Planen des Badezimmers und dann hoffe ich, dass es flott weiter geht.

Mit den roten Kisten haben wir ausprobiert, wie groß der Holzofen ist, der seit Jahren herrenlos in unserer Garage steht. An der Stelle könnte ein Schürofen stehen, wir müssen nur noch entscheiden ob wir das wollen und welcher Ofen es sein soll…

Ich hoffe, dass sich bis Ende März in der Küche einiges getan hat!

Und jetzt freu ich mich schon auf die vielen anderen 12tel Blicke, die Eva auf ihrem Blog verfuchstundzugenäht monatlich sammelt.

29 Antworten auf „12tel Blicke Februar 23

  1. Liebe Nanni,
    da hast du ja gleich vier interessante Blicke gefunden. Ich glaub, da hätte ich mich auch nicht entscheiden können.
    Das Haus sieht riesig aus. Ich hab deinen Januar-Eintrag nachgelesen, da hast du in den Kommentaren schon viele Fragen beantwortet. Habt ihr auch ein Stück Garten, das ihr nutzen könnt? Und was war das Haus ursprünglich? Es sieht ein bischen nach Herrschaftssitz oder Rathaus aus.
    Ich mag deinen Wasserblick mit dem Schatten von dir.
    Überhaupt, was Sonne mit der Strahlkraft eines Bildes macht… Sehr interessant.
    LG von TAC

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    1. Liebe TAC,
      ja, ich hoffe, ich halte durch 😁
      Hinter dem Haus ist ein richtig großer Garten mit alten Bäumen, Gebüsch und allem was es braucht – sonst würden wir wahrscheinlich dort nicht einziehen, denn das Leben ohne Garten kann ich mir gar nicht vorstellen…
      Und du hast den Nagel auf den Kopf getroffen: Das Haus war tatsächlich mal das Rathaus und ist auch das älteste Gebäude in diesem Stadtteil! (Genaue Zahlen weiß ich leider nicht…)
      Danke Dir und liebe Grüße
      Nanni

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      1. Darf ich weiter fragen? (Du musst nicht antworten, nur wenn du möchtest)
        Gehört die Wohnung schon lange der Kirche (also war schon der vorherige Pfarrer drin), oder wurde sie für euch angemietet? Müsst ihr die Renovierungskosten selbst tragen?
        Wir haben ein Haus gebaut, das sind enorme Summen. Und umziehen an sich ist auch nicht ohne, das mag ich mit 5 Personen auch nicht nochmal. Deshalb hab ich großen Respekt vor großen Familien. Und ihr müsst ja quasi von Berufs wegen immer mal umziehen…
        LG von TAC

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        1. Liebe TAC,
          du darfst gerne weiter fragen 😊
          Die Wohnung gehört der Kirche schon lange – ich kann mal meinen Mann fragen, wie lange genau – aber an der Wand im Hof haben sich schon einige Pfarrer im Sandstein verewigt…
          Sowohl die Renovierungskosten als auch den Umzug (in gewissem Maße, z.B. nicht alle Packstunden und Einräumen, Lampen aufhängen etc.) zahlt die Kirche. Das finde ich auch gut, wenn es zum Konzept gehört, dass die Pfarrer alle 10-15 Jahre die Stelle wechseln müssen. Denn wir wären sehr schnell sehr arm, wenn wir Renovierung und Umzug bezahlen müssten… Ganz ehrlich reicht für die Familie schon der normale Stress, der mit Umzug und neuer Umgebung kommt.
          Aber es ist auch schön und spannend und gerade freuen sich alle auf was neues. 😊
          Danke für dein Interesse!
          Liebe Grüße
          Nanni

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        2. Jetzt wirds durcheinander, unter deiner Antwort gibts keinen Antwort-Button.
          Ich finds meist sehr schade, wenn die Pfarrer gehen müssen. Aber da sind wir noch ganz gut dran. Die Adventgemeinde hier im Ort bekommt aller 5-6 Jahre einen neuen, und da die Gemeinde so klein ist, ist der für richtig viele Gemeinden zuständig.
          Schön, dass ihr mitbestimmen dürft bei der Gestaltung.

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        3. Liebe TAC,
          ja, hier ist es noch ganz entspannt im Vergleich zu manchen Gegenden… In eurer Ecke kennen wir auch Pfarrer, die vor 20 Jahren schon Gemeinden mit fast 20 Kirchen hatten… Das ist dann halt ein ganz anderer Job.
          Das mitbestimmen ist echt toll! Hab zum ersten und vielleicht einzigen Mal im Leben Waschbecken und Wasserhähne ausgesucht 😁
          Liebe Grüße zu dir!
          Nanni

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  2. Liebe Nanni,
    euer baldiges Zuhause sieht so freundlich und einladend aus und allein das Bild verbreitet schon eine stimmige Atmosphäre. Sicher wird der nächste Küchenblick einiges an Fortschritten bieten. Find ich übrigens klasse diese Veränderungen, die der Ortswechsel mit sich bringt, in den Jahresblicken festzuhalten. Die Brückenblicke am Main sind auch wieder sehr schön anzusehen.
    Hab einen feinen Tag und morgen einen guten Start in den März, Marita

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    1. Liebe Marita,
      vielen lieben Dank Dir!
      Bei der Küche hoffe ich schon sehr, dass es weitergeht – Anfang der Woche haben wir mit der Architektin gesprochen und weitergeplant – da wäre doch ein guter Zeitpunkt, dass im März noch was passiert!
      Dir auch einen wunderbaren März,
      liebe Grüße
      Nanni

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  3. So schön, Deine lichtdurchfluteten Februar Bilder
    Die Brücke mag ich einfach sehr. Aber auch das Haus strahlt 😊
    Wenn der Ofen zugelassen werden kann, würde ich ihn auf alle Fälle einbauen lassen. Selbst wenn er nicht immer im Einsatz ist, an manchen Tagen, so wie jetzt mit den eisekalten Nächten, kann er noch mal einen behaglichen Abend (und auch Morgen) bringen und eine Portion Extra Wärme
    Ich hoffe sehr für Euch, dass das nächste Foto der Küche anders wird. 😊
    Liebe Grüße
    Nina

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    1. Liebe Nina,
      ja, ein Ofen wäre toll – den vermisse ich hier schon sehr! Mal sehen, was Schlotfeger etc. so sagen… Außerdem haben wir ja noch eine Eiche im Garten liegen, die wir gut verschüren könnten 😁 und nichts geht über die Wärme von Feuer für die Behaglichkeit!
      Danke Dir und liebe Grüße
      Nanni

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  4. Liebe Nanni,
    wie die Sonne deine Blicke verändert finde ich super. Im Januar wirkt alles noch winterlich und jetzt zeigen sich deine Blicke schon Vorfrühlingshaft. 😊 Für eure Wohnung/Haus drücke ich euch alle Daumen.

    Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea 🍀

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    1. Liebe Eva,
      ja, ich hoffe auch, dass es wird – im Winter umziehen hätte mir ja auch nicht gefallen.
      Ich muss auch mal im Laufe des Jahres erkunden, wie das mit dem blauen Himmel und der Position der Sonne am besten ist…
      Danke Dir und liebe Grüße
      Nanni

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  5. Da hast du dir aber sehr schöne Monatsblickwinkel ausgesucht, bin auf den März gespannt, wenn die Natur erwacht und deine Küchenrenovierung weiter voran schreitet. Die Idee mit den roten Kisten für den Holzofen finde ich gut, so kann man sich es besser vorstellen.
    Liebe Seezwerggrüße

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    1. Lieber Seezwerg,
      vielen Dank Dir!
      Gerade in der Küche hoffe ich sehr auf den März – in der Natur tut sich bei uns im kalten Franken oft noch wenig – mal schauen.
      Ja, die roten Kisten sind schon sehr nützlich 😁…
      Danke Dir und liebe Grüße
      Nanni

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