
Lange habe ich an ihrer Existenz gezweifelt. Elche. So viele Sommer in Norwegen, abendliche Runden zu Fuß oder mit dem Auto, Sümpfe im Morgengrauen, kilometerweite Wanderungen durch die Wälder… aber noch nie hab ich einen Elch in freier Wildbahn gesehen.
Mittlerweile weiß ich auch, woran das liegt:
Da es seit einigen Jahren wieder viele Elche gibt, ist es nun erlaubt, sie zu jagen. Darum sind die Elche jetzt scheu geworden und verstecken sich vor Menschen. Auf gut deutsch hab ich also noch keinen Elch gesehen, weil es wieder viel mehr Elche gibt. Toll.
Ganz nah sieht man Elche oft nur in einem Elchpark, so wie auch hier. Ich finde die großen Tiere einfach wunderschön. Und so individuell. Und diese Nase. Ganz so schön, wie einen Elch draußen im Wald zu treffen, ist es natürlich nicht. Aber dafür darf man sie füttern und kommt so nah ran, dass es sogar mich überzeugt hat, dass sie echt sind und nicht nur ein Produkt meiner Einbildung.
Lieber Elch, du wirst noch bei der 18. Woche der Foto-Reise vom Blogzimmer verlinkt.
Oh, wie toll! Ich war zwar schon 3 x in Schweden, aber ich habe noch nie einen Elch „in echt“ gesehen. Muss super sein, einem Elch so nah zu kommen.
Liebe Grüße
Ingrid
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Liebe Ingrid,
wir haben ja auch getrickst… aber der Elchpark in Schweden war toll und man hatte mal richtig Zeit gemeinsam mit Elchen…
Liebe Grüße
Nanni
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